Die 5 besten Yogamatten 2024 – Rutschsicher und Komfortabel

Ganz ehrlich … es gibt nichts Schlimmeres, als wenn du gerade mit deinem Yoga-Workout gestartet hast und dann deine Yogamatte bereits bei der ersten Übung zu rutschen beginnt. Oder einen chemischen Geruch verbreitet, der das Schnaufen zur Höllentortur macht.

Eine hochwertige Matte darf einfach nicht fehlen, sonst fällt die anfängliche Motivation schneller in den Keller, als du die Hundestellung einnehmen kannst.

Nichts gegen eine günstige Allzweck-Matte. Aber als passionierter Yogi solltest du bei der Matte nicht sparen. Im Folgenden stellen wir dir die 4 besten Yogamatten aus dem aktuellen Stiftung Warentest 2023 sowie unsern absoluten Favoriten vor.

Die besten Yogamatten 2023 im Test

Die Qualitätspolizei von Stiftung Warentest hat sich auf diverse Yogamatten gestürzt (2023/02) und alle auf Herz und Nieren getestet. Hier findest du die 4 besten nach Stiftung Warentest + unseren persönlichen Favoriten!

welchen yoga stil betreibst du

 

 

1. Die Königin unter den Yogamatten – Harmony von Jade Yoga

Die Jade Yoga Matte* ist ein absoluter Favorit unter begeisterten Yogis. Hergestellt aus natürlichem Kautschuk in den USA, bietet sie eine sichere und rutschfeste Unterlage. Und das auch für dynamische Übungen, wie die Tester bei Stiftung Warentest bestätigen.

Einziges Manko: Bei feuchten Händen gibt es noch ein wenig Raum für Verbesserungen. Aber auch das erübrigt sich erfahrungsgemäß bereits nach ein paar Wochen!

Kleiner Hinweis für alle Geruchsempfindlichen: In den ersten Wochen kann die Matte etwas nach Kautschuk riechen. Aber keine Sorge, dieser Geruch legt sich mit der Zeit. Mit einer angenehmen Dicke von 5 Millimeter bietet die Yogamatte eine gute Polsterung für empfindliche Knie, auch wenn ihr Gewicht von 2,1 kg beim Tragen zum Studio zum kleinen Aufwärmprogramm werden kann. Insgesamt bewertet die Stiftung Warentest sie mit einer Note 2,1.

Die Harmony Yogamatte von Jade schnitt bei Stiftung Warentest am besten ab

 

2. Sieger im Preis-Leistungs-Kampf – Yogamatte von Eono

Mit einer Gesamtnote von 2,2 landet die Yogamatte von Eono* knapp hinter dem Testsieger und besetzt das Siegerpodest im Preis-Leistungs-Kampf. Mit 6 Millimetern Dicke bietet die Yogamatte eine optimale Dämpfung für deine Gelenke. Und auch nach längerer Abnutzung behält die Matte ihre Form.

Begeistert waren die Tester vor allem von der Tragbarkeit der Matte: Mit nur 750 Gramm Gewicht ist sie ein echtes Leichtgewicht und perfekt für unterwegs. Der Geruch, der bei neuen Matten aus TPE normalerweise auftritt, ist bei dieser Matte weniger wahrnehmbar als bei anderen Modellen aus Naturkautschuk.

Kurz gesagt: Die Yogamatte von Eono ist ein toller Allrounder mit einer hervorragenden Dämpfung, einem geringen Gewicht und einer guten Schadstoffbilanz.

Die Nummer 2 auf der Liste – Weich und gelenkschonend.

 

3. Yogimat Pro von Yogistar

Kommen wir nun zu einer weiteren Yogamatte aus TPE: Die Yogimat Pro* von Yogistar. Mit einer Gesamtbewertung von 2,2 schneidet sie dabei genauso stark ab wie das Modell von Eono. Mit einem Gewicht von nur 1 Kilogramm handelt es sich auch bei dieser Matte um ein Federgewicht. Sie ist also leicht zu tragen und außerdem auch noch völlig frei von Schadstoffen (Schadstoffbeurteilung von 1,0).

Einen besonderen Pluspunkt sammelt die Yogimat Pro allerdings mit ihrer Längsstabilität: Egal wie intensiv dein Yoga-Workout wird, diese Matte bleibt immer an Ort und Stelle.

Darüber hinaus ist sie recycelbar und allergikerfreundlich … und garantiert rutschfest.

Was auch cool ist: Die Matte gibt es in 11 Farben!

Die Yogimat Pro gibt es in 11 unterschiedlichen Farben.

 

4. Pro Lite Yogamatte von Manduka

Auch die Yogamatte von Manduka* spielt ganz weit oben im Kreis der erfahrenen Yogis mit und landet daher auf dem vierten Platz. Beim Material der Matte handelt es sich um eine formstabile PVC-Konstruktion mit einer Dicke von 5 Millimetern, die dich aufgrund ihrer Stabilität lange begleiten wird.

Beim Ausrollen legt sich die Matte fast schon automatisch flach auf dem Boden.

Was den Testern hier nicht ganz so gut gefallen hat: Die Dämpfung der Matte ist eher schwach bis gar nicht ausgeprägt. Also im Prinzip nur für ruhige Yoga-Flows (wie Yin oder Physio-Flows) zu empfehlen. In puncto Rutschfestigkeit gibt es aber auch bei der Pro Lite nichts zu meckern. Gesamtnote nach Stiftung Warentest: 2,4.

Formstabil und rutschfest – was eben wichtig ist bei einer Yogamatte. 

 

5. Unsere Number 1: Die YOGATI Yogamatte

Der wahre Sieger unserer Yogi-Herzen ist allerdings die YOGATI Yogamatte*. Denn die folgenden 3 Vorteile der Yogamatte haben uns am Ende einfach überzeugt:

  • Ausrichtungslinien: Dank der aufgedruckten Ausrichtungslinien brauchst du dir endlich keine Sorgen mehr um deine Yoga-Haltung zu machen. Richte dich einfach nach den Linien!
  • Rutschfestigkeit: Durch die doppelseitigen Texturen ist die Gymnastikmatte rutschfest auf beiden Seiten und eignet, was für optimalen Halt sorgt. Außerdem wiegt die Matte nur 900 Gramm.
  • Optimale Dicke: Die YOGATI Matte ist 6 Millimeter dick und bietet dadurch das ideale Maß an Dämpfung, was deine Gelenke bei jeder Übung schont.

Auch die YOGATI Matte besteht aus TPE und ist somit nicht nur stabil, sondern auch umweltfreundlich.

Die Yogati Matte ist unsere Lieblingsmatte – sie ist leicht, stabil und rutschfest!

Woran erkennst du sie – die beste Yogamatte?

Yoga hat sich schon lange seinen rechtmäßigen Platz in der Sportwelt erkämpft. An allen Ecken sprießen neue Yoga Kurse aus dem Boden. Und genauso groß und überbordend ist mittlerweile eben auch das Angebot an Yogamatten auf dem Markt. Sie gibt es in allen vorstellbaren Farben, Materialien und Formen. Da ist es logischerweise auch kein Wunder, dass du am Ende gar keinen blassen Dunst mehr hast, auf was du beim Kauf eigentlich achten solltest.

Im Folgenden haben wir daher die unserer Meinung nach wichtigsten Kriterien einmal für dich zusammengefasst, die eine gute Yogamatte erfüllen sollte!

1. Welches Material für die Yogamatte?

Am wichtigsten ist natürlich die Frage nach dem Material, aus dem die Yogamatte besteht. Wenn du vor allem auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis setzt, dann kommt womöglich eine Yogamatte aus PVC infrage. Denn diese sind meistens recht günstig und bieten dafür auch eine recht gute Qualität.

luxus yoga matte material
Eine gute Matte muss nicht aus Feenstaub sein – Kunststoff tuts genauso.

Hier die gängigsten Materialien auf einen Blick:

  • PVC
  • Wolle (bzw. Seide)
  • Thermoplastische Elastomere (TPE)
  • Kautschuk
  • Jute

So richtig hochwertige Yogamatten bestehen häufig aus Naturmaterialien, wie Schurwolle oder Seide. Diese Matten kosten aber häufig einen ganzen Batzen mehr Geld, punkten dafür aber durch mehr Nachhaltigkeit und einem angenehmen Gefühl auf der Haut.

Trotzdem sind Matten aus Kunststoff in den meisten Fällen mehr als ausreichend. Bei den oben aufgeführten Matten brauchst du dir außerdem keinen Kopf über die Hautverträglichkeit machen, da diese in der Regel alle sorgfältig vom Hersteller geprüft werden.

2. Was soll die Yogamatte kosten?

Tja, die Frage aller Fragen. Unter dem Strich findest du in der Mattenbranche alles, von der billigen 10 € Noname-Yogamatte bis hin zur Luxusmatte für 279 (so wie diese hier*, krass oder?!).

Matten mit einer guten Qualität bekommst du aber schon problemlos ab 30 €. Ausschlaggebend für den Preis ist in den meisten Fällen selbstverständlich das Material. Aber auch die Marke spielt mit in die Preisbildung hinein.

3. Rutschfest soll sie sein!

Rutschfeste Yogamatte – Auf der Suche nach Halt! Um peinliche Studio-Missgeschicke und die anschließende Suche nach deiner Yogamatte zu vermeiden, solltest du dir ein Exemplar aussuchen, das dir einen ordentlichen Halt garantiert. Besonders bei schwitzigen Händen solltest du in der Produktbeschreibung zweimal darauf achten, ob deine Yogamatte der Wahl auch als „rutschfest“ deklariert wurde. Damit du deine Yogastunden zukünftig in vollen Zügen und klarem Kopf genießen kannst.

4. Iyengar, Vinyasa Yoga oder Ashtanga – was ist dein Yoga-Stil?

Nicht zuletzt hängt die ideale Mattenwahl natürlich davon ab, welchen Yoga-Stil du verfolgst. Für statische Yoga-Stile wie Yin-Yoga ist eine weiche Yogamatte mit gutem Polster ratsam, da du teilweise lange in denselben Positionen verharrst.

Für dynamischere Stile wie Vinaysa Yoga oder Ashtanga Yoga ist es hingegen sinnvoller, auf eine dünnere Matte zurückzugreifen. Denn hier kommt es auf Stabilität und Halt an, den du bei einer weichen Variante vergessen kannst.

Matten aus Kunststoff eignen sich im Prinzip für alle Stile, allerdings nur, wenn sie auch rutschfest sind und eine generell gute Qualität bieten.

Die beste Yogamatte? The choice is yours!

Ich hoffe, dass dir dieser Artikel bei deiner Suche nach DER Yogamatte helfen konnte! Nun ja, zumindest weißt du jetzt, worauf du beim Kauf achten solltest. Egal, ob du Anfänger oder fortgeschrittener Yogi bist – es ist wichtig, dass du eine Matte hast, auf der du dich wohl und sicher fühlst. Lass dich nicht von den vielen Optionen überwältigen und vertraue auf dein Gefühl. Finde die Matte, die zu dir passt und starte deine Reise zu innerem Frieden und Balance. Namasté!

die besten yoga matten im vergleich

Übrigens: Yoga unterstützt deine Gesundheit! Willst du wissen, was noch gut für deine Gesundheit ist? Diese 99 Dinge!

*healthformers.de ist ein unabhängiges Portal und wird finanziert durch *Produktempfehlungen und Verlinkungen, wodurch gegebenenfalls Vergütungen entstehen können. Unseren Lesern entsteht dabei keinerlei Nachteil.

 

 

Maximilian

Schreibe einen Kommentar