Das Ende des Monats ist noch nicht mal halbwegs in Sicht und die Kohle wird schon wieder knapp? Du musst schon wieder jeden Cent zweimal umdrehen, damit Du nicht in die Schuldenfalle fällst? Und dabei fragst Du Dich die ganze Zeit, wo sich dieser fiese Geldfresser denn versteckt. Denn eine wirkliche Erklärung dafür, warum Dein Kontostand immer so schnell nachgibt, hast Du selbst nicht. Warum bitte ist Geld sparen im Alltag nur so kompliziert?
Wenn es Dir aktuell so geht, dann lass mich Dir sagen: Ich kenn’ das ganz genau! Und zwar, weil es mir früher ganz genauso ging. Obwohl ich keine riesigen Ausgaben tätigen musste, war das Geld am Ende des Monats auf dubiose Weise irgendwie immer verschwunden.
Dabei gibt es sehr wohl einige Dinge, die einem das Geld sparen im Alltag erleichtern!
Im Folgenden bekommst Du 21 praktische Tipps von mir, wie Du Deinen Geldbeutel effektiv schonen kannst, ohne wie ein enthaltsamer Asket in der Wildnis leben zu müssen! Damit Du Dir in Zukunft auch die großen Ziele erfüllen kannst.
Geld sparen im Alltag – Das sind die Basics
Der Alltag hat sich bei vielen Menschen so eingefahren, dass wir oft gar nicht merken, wenn wir mal wieder unnötig viel Geld ausgeben. Einfach, weil wir es eben so gewohnt sind.
Dabei kannst Du mit ein paar kleinen Hebeln schon ordentlich etwas bewirken, wenn Du auf die absoluten Basics achtest. Welche das sind, zeige ich Dir jetzt!
PS: Wenn Du nicht nur mehr sparen, sondern auch mehr verdienen möchtest, dann schau Dir gerne meinen Erfahrungsbericht mit Gunnar Kessler an.
1. Wohin geht Dein Geld flöten?
Weißt Du eigentlich, wo das ganze Geld immer hingeht? Bevor Du wirklich sparen kannst, musst Du natürlich erst einmal wissen, wo sich die Löcher in Deinem Finanzboot befinden. Denn nur wenn Du das Steuer Deiner Finanzen im Griff hast, kannst Du es schaffen, Deinen Kontostand Stück für Stück aufzustocken und Deine Sparziele zu erreichen. Gehe dabei am besten so vor:
- Lege eine Tabelle an, in der Du über die nächsten 30 Tage alle Deine Ausgaben und Einnahmen erfasst.
- Vergleiche als nächstes Deine monatlichen Einnahmen mit Deinen Ausgaben und finde heraus, wie viel (bzw. wie wenig) Geld am Ende übrig bleibt.
- Unterteile Deine Ausgaben in fixe Kosten und variable Kosten. Während man an den Fixkosten (wie Miete oder Autoversicherung) oft nur schwer rütteln kann, bieten die variablen Kosten (wie Lebensmittelkosten, Abonnements und Lifestyle Kosten) einen leichteren Angriffspunkt.
- Finde heraus, bei welchen variablen Kosten Du mit dem Sparen ansetzen kannst, um den Geldbetrag zu erhöhen, der am Ende eines jeden Monats übrig bleibt. Und dann kanns auch schon losgehen!
2. Kündige unnötige Abonnements!
9,99 € für Spotify, 17,99 € für Netflix Premium, 8,99 € für Amazon Prime und 30 € fürs Fitnessstudio sind bei vielen nur die Spitze des riesigen Abonnement-Eisbergs. Einige Abos reichen dabei völlig und ZACK – schon sind die ersten 100 € im Monat verbrannt.
Hast Du gewusst, dass das gute alte Abonnement nichts weiter als ein Trick der Unternehmen ist, um Deinen Geldbeutel offenzuhalten? Ja, richtig gehört. Denn einmal abgeschlossen sind die meisten Menschen schlicht und einfach zu faul, dieses wieder zu kündigen. Schließlich könnte man es ja noch einmal brauchen …
Meistens ist dem allerdings nicht so! Überlege Dir also, welche Abos und Verträge Du wirklich brauchst und für welche Du nur bezahlst, um große Unternehmen reicher zu machen.
3. Raus aus der Schuldenfalle
Geld sparen mit einem Berg an Schulden fühlt sich ungefähr so an wie sprinten unter Wasser – gegen den Strom. Du kommst hier nicht wirklich von der Stelle. Je mehr Du Dich verschuldest (durch Kredite, Darlehen, etc.), desto stärker wird die Strömung, gegen die Du ankämpfen musst. Wachsende Zinsen und hohe Zinsraten fressen Dein Geld auf, bevor Du es überhaupt zum Sparen verwenden kannst. Die Tilgung Deiner Schulden hat daher immer oberste Priorität!
Eine gute Methode, mit der Du Deine Schulden schnell und zuverlässig begleichen kannst, ist die sogenannte 50/30/20 Sparregel. Diese funktioniert wie folgt:
- 50 % Deines Einkommens ist für Deine Fixkosten (wie Miete, Auto & Nebenkosten) vorgesehen.
- 30 % Deines Einkommens ist für Deine variablen Kosten vorgesehen. Geld also, das Du für Freizeit, Spaß und Luxus ausgeben kannst (wie Restaurantbesuche und Abonnements).
- 20 % Deines Einkommens wird dazu verwendet, um Deine Schulden abzubezahlen. Mal angenommen, Du verdienst 2.000 € netto im Monat. Dann solltest Du jeden Monat 400 € dazu verwenden, um Deine Schulden zu begleichen.
4. Setze ein Sparkonto auf
Hast Du schon ein eigenes Sparkonto? Wenn nein, dann wirds höchste Eisenbahn! Ein Sparkonto macht es Dir einfach um einiges einfacher, Rücklagen zu bilden. Denn dieses fasst Du im Gegensatz zu Deinem regulären Konto nicht jederzeit an, wodurch Du wiederum das Risiko minimierst, auf Deine eigentlichen Ersparnisse zurückzugreifen.
5. Richte Dir einen Sparplan ein
Steht das Sparkonto? Super, dann kanns mit dem eigentlichen Geld sparen im Alltag losgehen. Am sinnvollsten ist es häufig, wenn Du Dir eine feste Summe überlegst (z. B. 300 €) und diese in Form eines Sparplans Monat für Monat auf Dein Sparkonto überweist. Auf diese Weise baust Du Dir ganz entspannt ein finanzielles Polster auf, ohne dass Du es überhaupt richtig mitbekommst.
Durch einen Dauerauftrag musst Du keinen Finger mehr krümmen. Durch die Automatisierung des ganzen bildest Du Dir ein Sparsystem, das für Dich arbeitet und Dir Schritt für Schritt mehr Vermögen anhäuft.
6. Checke Deine Versicherungen
Bist Du eher der vorsichtige Typ, der sich am besten gegen alles und jeden versichern will? Nun, jedem das Seine. Wenn Du allerdings vorhast, Geld zu sparen, solltest Du Dir vielleicht dennoch zweimal überlegen, ob Du eine Versicherung gegen einen Kometeneinschlag auf Deine Zweizimmerwohnung wirklich brauchst (übertrieben gesagt natürlich). Womöglich gibt es ja ein oder zwei Versicherungen, die Du aus heutiger Sicht gar nicht mehr benötigst und kündigen kannst.
Aber selbst wenn Du keine Versicherung kündigen willst, solltest Du Dich zumindest mal auf dem Markt nach günstigeren Alternativen umsehen.
7. Kennst Du die Briefumschlagmethode zur Budgetplanung?
Schon mal von der Budgetplanung nach Dave Ramsey gehört? Nein? Dann lass mich Dir die einfache, aber effektive Sparmethode kurz erklären. Im Prinzip basiert der Lifehack darauf, dass Du Dir Dein komplettes Monatseinkommen zu Beginn eines jeden Monats in bar abhebst (ja, wirklich alles!) und es auf unterschiedliche Briefumschläge verteilst. Jeden Briefumschlag beschriftest Du dabei mit dem entsprechenden Zweck, für welchen das darin enthaltene Geld vorgesehen ist. Das kann zum Beispiel so aussehen: Je einen Umschlag für …
- … Miete und Nebenkosten
- … Autoversicherung und Tankkosten
- … Klamotten
- … Restaurantbesuche und Lebensmittel
- … Abonnements
- … etc.
Du entscheidest hier also selbst, wie viel Geld Du für welchen Lebensbereich bereitstellen willst, was Dir die komplette Kontrolle über Deine persönlichen Finanzen verschafft. Ein kleiner Nachteil besteht natürlich darin, dass Du alles in bar machen musst. Wobei Du das System im Prinzip auch auf die digitale Welt übertragen kannst. Analog zu den Briefumschlägen kannst Du beispielsweise auch einfach mehrere Konten erstellen.
Geld sparen beim Einkaufen
8. Schreib Dir eine Einkaufsliste
Einkaufen gehen ohne Plan hat meistens zur Folge, dass Du für viele Dinge Geld ausgibst, die Du eigentlich gar nicht brauchst. Besser ist es daher, wenn Du Dir schon vor dem Shoppen gehen einen genauen Plan machst (auch Einkaufsliste genannt). Überlege Dir, welche Lebensmittel Du in den nächsten Tagen brauchst und dann halte Dich beim Einkaufen dann auch daran. Hierdurch stellst Du sicher, dass nicht immer wieder irgendwelche Lebensmittel (häufig beispielsweise Süßigkeiten) auf dubiose Weisen Deinem Einkaufswagen landen.
9. Nie mit knurrendem Magen einkaufen gehen!
Hungrig einkaufen gehen ist nicht nur gefährlich, wenn Du Pfunde loswerden willst, sondern auch, wenn Du Deinen Geldbeutel schonen willst. Denn mit hungrigem Magen läufst Du schnell Gefahr, jede Menge überteuerte Snacks in den Einkaufswagen zu werfen, die Du normalerweise nicht kaufen würdest.
10. Hausmarken gehen vor
Ein Tipp, der super easy umzusetzen ist: Kaufe Hausmarken statt Markenprodukte. Mittlerweile bieten fast alle Supermärkte Produkte der eigenen Marke an. Diese stehen den teuren Markenprodukten in den meisten Fällen dabei in nichts nach, was die Qualität angeht. Was jedoch den Preis angeht, merkt man einen deutlichen Unterschied. Hausmarken Produkte sind eigentlich immer billiger. Ein einfacher Hebel also, der Dein Sparpotenzial auf lange Sicht gesehen enorm positiv beeinflusst.
11. Second Hand
Muss es wirklich immer das neuste vom neuen sein? Das neue iPhone oder iPad? Der neuste Pulli der neuen Hilfiger-Modeserie? Wenn Geld sparen im Alltag wirklich Dein Ziel ist, solltest Du das ganze gründlich durchdenken. Second Hand Produkte sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Deinen Kontostand. Vor allem in Bezug auf Handys, Laptops und Klamotten lässt sich hier richtig gut Geld sparen.
Wenn Du dabei nur ein bisschen die Augen offen hältst, findest Du sicherlich eine Menge an lukrativen Deals. Bei refurbed werden beispielsweise neue Geräte mit minimalen Fehlern deutlich billiger verkauft. Wie etwa ein Handy mit einem kleinen Kratzer auf der Rückseite. Ein kleiner Schönheitsfehler, durch den Du Dir eine Menge Geld sparen kannst.
12. Greif zu bei Angeboten
Natürlich ist das „Sonderangebot“ bei vielen Supermärkten nur ein psychologischer Trick. Nichtsdestotrotz kannst Du davon profitieren, wenn Du zum Beispiel bei heruntergesetzten, unverderblichen Lebensmittlen (wie Nudeln, Reis oder Konserven) zugreifst. Bei solchen Lebensmitteln kannst Du Dir eine Menge Geld sparen, wenn Du zum richtigen Zeitpunkt schön auf Vorrat einkaufst. Und um herauszufinden, ob sich die Pasta aus Deinem Lieblingsrewe gerade im Angebot befindet, gibt es mittlerweile im Internet aufschlussreiche Aufstellungen – wie etwa unter wogibtswas.at.
Geld sparen im täglichen Haushalt
In Deinen eigenen 4 Wänden sollst Du Dich natürlich wohl fühlen. Das schließt dabei allerdings nicht aus, dass Du auch hier nach einigen Bereichen umschaust, an denen Du teilweise unnötige Ausgaben einschränken kannst. Denn oft haben wir uns so an unser Zuhause gewöhnt, dass wir gar nicht mehr mitbekommen, wenn wir zu viel Geld ausgeben.
13. Identifiziere die Stromfresser bei Dir zu Hause
Hast Du eigentlich eine Vorstellung davon, welche Haushaltsgeräte die größten Energieverschwender bei Dir zu Hause sind? Wenn nein, dann solltest Du das besser schnell herausfinden. Im Internet findest Du dazu präzise Strommessgeräte unter 10 €. Mit einem solchen Tool kannst Du die kostspieligsten Stromfresser in Sekundenschnelle entlarven. Bei diesen handelt es sich dabei meistens um ältere Geräte. Verbrauchen diese enorm viel Energie, kannst Du Dir mit einer Neuanschaffung womöglich unter dem Strich gutes Geld sparen.
14. Vielleicht solltest Du Deinen Stromanbieter wechseln
Wenn wir schon beim Thema Strom sind. Mach Dich am besten einmal schlau, ob sich nicht auch Dein Stromanbieter ein goldenes Näschen an Dir verdient. In manchen Fällen ist es ratsam, den eigenen Stromanbieter zu wechseln. Mittlerweile findest Du im Internet zahlreiche Vergleichsportale (wie z.B. durchblicker.at oder check24.de), bei denen Du Dir recht schnell ein Bild davon machen kannst, ob es in diesem Kontext noch ein Sparpotenzial gibt.
15. Schon überall LED Lampen?
Geld sparen im Alltag: Der wohl einfachste und gleichzeitig effektivste Tipp, die Kosten im eigenen Haushalt runterzufahren ist es, alle herkömmlichen Glühbirnen mit LED Lampen auszutauschen. Allein hierdurch wird sich die Bilanz Deiner Stromrechnung schon verbessern.
16. Verkaufe alten Krims Krams
Als Kind mal Lego gespielt? Oder Playmobil? Bestimmt findest Du irgendwo bei Dir zu Hause in der Ecke ein paar Relikte aus Deiner Kindheit. Oder allgemein einfach irgendwelche Dinge, für die die heute einfach keine Verwendung mehr hast. Das kann natürlich auch ältere Kleidung sein, die Du nicht mehr trägst. Warum solltest Du diese Gegenstände bei Dir vergammeln lassen? Dank dem Internet findest Du mit Sicherheit eine Möglichkeit, diese in Geld umzuwandeln. Egal, ob auf ebay Kleinanzeigen oder über Kleiderkreisel, probier es einfach aus!
17. Schmeiß den Ferseher aus dem Fenster
Nun ja, natürlich nicht wortwörtlich, denn das könnte böse (und teuer) enden! Aber nein, im Ernst: Allein der Besitz eines Fernsehers kostet Dich bereits wertvolle Moneten. Die Rundfunkgebühren sind sowohl in Deutschland als auch in Österreich kostspielig. Ganz geschweige denn das Netflix-Abo und die ganzen anderen Streamingdienste (Sky, Disney +), die Monat für Monat wie Vampire an Deiner Geldader saugen. Wenn Du darauf nicht verzichten willst, dann schau zumindest, dass Du Dir einen gemeinsamen Account mit anderen Nutzern teilst. Hier kommst Du nämlich in der Regel um einiges billiger weg.
18. Auch mit Wasser kannst Du was bewirken
Die Möglichkeiten beim Sparen hören natürlich nicht mit dem Stromverbrauch auf. Denn auch beim Wasser kannst Du einige Knöpfe drücken. Der durchschnittliche Wasserverbrauch bei einer normalen Dusche beträgt in etwa 40 Liter. Aber keine Angst: Wasser sparen bedeutet nicht, dass Du von jetzt an immer müffeln musst, weil Du nur noch jeden 2. Tag duschen darfst. Stattdessen könntest Du Dich einfach mal nach einem kleineren Duschkopf umsehen.
Ein Vergleich: Eine Regendusche kostet Dich beim Duschen 5 Minuten etwa 80 Cent, während Dich ein sparsamer Duschkopf (mit maximal 6 Liter pro Minute) im selben Zeitraum lediglich um die 24 Cent kostet. Aufs Jahr gesehen macht das einen großen Unterschied!
Sonstige Tipps zum Geld sparen im Alltag
19. Entdecke den Koch in Dir
Selber kochen ist einfach deutlich günstiger als die ganze Zeit zum Imbiss oder zum Restaurant zu rennen. Und nein, Du dazu musst Du kein Gourmet werden. Im Internet gibt es ganze Litaneien an günstigen und einfach Rezepten, die Du auch zubereiten kannst, wenn Du mal nur 10 Minuten Zeit hast. Wenn Du Dir Dein Essen fortan selbst zubereitest, kannst Du nicht nur unheimlich viel Geld sparen, sondern gleichzeitig auch viel gesünder leben!
20. Spring auf Deinen Drahtesel
Kennst Du das Ding mit den 2 Rädern noch, mit dem Du als Kind immer gefahren bist, bevor Du alt genug für ein Auto warst? Höchste Zeit, alte Zeiten wieder aufleben zu lassen. Fahrrad fahren (meinetwegen auch E-Bike) kostet Dich keinen Cent. In Zeiten von unaufhörlich steigenden Spritpreisen macht es einen deutlichen Unterschied, ob Du jede 50-Meter-Strecke mit dem Kfz überbrückst oder ob Du Dich regelmäßig für die umweltfreundlichere Variante entscheidest.
21. Rauchen schadet der finanziellen Gesundheit
Vielleicht sollte man lieber diese Warnung auf alle Zigarettenschachteln drucken. Als Raucher lebst Du mit einem permanenten Geldfresser an Deiner Seite. Für eine Schachtel Zigaretten zahlt man heute mittlerweile gut und gerne 7 €. Rauchst Du jeden Tag eine ganze Schachtel, kommst Du alleine in einem Monat auf über 200 €. Also: Weg mit der negativen Verhaltensweise und her mit dem Geld, das Du Dir hierdurch einsparen kannst.
Geld sparen im Studium
Das Leben als Student ist oft geprägt von begrenzten finanziellen Ressourcen. Die Kosten für Studiengebühren, Miete, Lebensmittel und Freizeitaktivitäten können schnell überhand nehmen. Doch mit der richtigen Planung und einigen cleveren Strategien ist es durchaus möglich, Geld zu sparen und das Studium ohne finanzielle Sorgen zu meistern.
22. Eine sorgfältige Budgetplanung ist unerlässlich
Um während des Studiums finanziell gut über die Runden zu kommen, ist eine gründliche Budgetplanung unerlässlich. Erstelle eine Liste deiner monatlichen Einnahmen, sei es durch Bafög, Nebenjobs oder Unterstützung von Eltern, und setze sie in Relation zu deinen Ausgaben. Berücksichtige dabei alle Kosten, von Miete und Lebensmitteln bis hin zu Freizeitaktivitäten. So behältst du den Überblick über deine Finanzen und kannst unnötige Ausgaben vermeiden.
23. Nutze Studentenrabatte gezielt
Viele Unternehmen bieten spezielle Vergünstigungen für Studierende an. Sei es beim Kauf von Büchern, Elektronik oder Kleidung – Studenten können oft von attraktiven Preisnachlässen profitieren. Recherchiere online nach Unternehmen und Geschäften in deiner Umgebung, die solche Rabatte anbieten, und nutze sie. Auch in Restaurants, Kinos und Freizeiteinrichtungen gibt es oft Vergünstigungen für Studierende. Zeige deinen Studentenausweis, um diese Vorteile zu nutzen und Geld zu sparen.
24. Klug mit Zustrom Essay Writing Websites umgehen
Das Verfassen von Aufsätzen und wissenschaftlichen Arbeiten ist fester Bestandteil des Studiums, kann jedoch sehr zeitaufwendig sein. Custom Essay Writing Websites bieten eine praktische Lösung, um Zeit zu sparen und dennoch qualitativ hochwertige Arbeiten abzuliefern. Allerdings sollten sie mit Bedacht eingesetzt werden. Anstatt für jede Arbeit Geld auszugeben, solltest du sie gezielt einsetzen, um dir mehr Zeit für anspruchsvollere Aufgaben zu verschaffen. Vergleiche verschiedene Anbieter und wähle denjenigen aus, der deinen Anforderungen am besten entspricht. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld.
25. WG-Leben und Mitbewohner
Die Miete ist oft eine der größten finanziellen Belastungen im Studium. Eine Möglichkeit, Geld zu sparen, ist das Leben in einer Wohngemeinschaft (WG). Durch das Teilen der Mietkosten mit Mitbewohnern kannst du erheblich sparen. Achte jedoch darauf, Mitbewohner auszuwählen, die deinen Lebensstil und deine Vorlieben teilen, um Konflikte zu vermeiden. Eine WG kann nicht nur finanziell, sondern auch sozial bereichernd sein.
26. Nutze Nebenjobs und Stipendien
Nebenjobs während des Studiums können nicht nur dein Einkommen aufbessern, sondern auch wertvolle berufliche Erfahrungen bieten. Recherchiere nach Jobmöglichkeiten auf dem Campus oder in deiner Stadt, die sich mit deinem Stundenplan vereinbaren lassen. Zusätzlich solltest du dich nach Stipendien und finanzieller Unterstützung umsehen. Es gibt zahlreiche Stipendienprogramme, die auf verschiedene Qualifikationen und Interessen zugeschnitten sind. Nutze diese Gelegenheiten, um deine finanzielle Situation zu verbessern.
Geld sparen im Alltag ist keine Wissenschaft! Es ist vielmehr eine Frage des Tuns. Um erfolgreich zu sparen, musst Du natürlich nicht direkt alle 26 Tipps umsetzen. Vielmehr geht es darum, sich auf einzelne Tipps zu fokussieren und diese dann Schritt für Schritt im eigenen Leben zu festigen.
Viel Erfolg!
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